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Aali hat gewonnen!
Seit Ende August „fahndete“ der Förderverein Hüttenwerk e.V. nach einem originellen Maskottchen für das im Bau befindliche Fischereimuseum in der Fischerstadt. Die Lokalpresse, die Internetpräsentation www.fischereimuseum.de sowie Handzettel im Steckbriefdesign, die an Schulen verschickt und in den Bussen und Bahnen von Cottbusverkehr verteilt wurden, machten auf die Aktion aufmerksam.

Bis zum Einsendeschluss am 30. September trafen fast 40 Entwürfe in der Geschäftsstelle ein. Sogar eine Schulklasse aus dem thüringischen Hildburghausen hatte sich beteiligt. Daher fiel die Auswahl enorm schwer. Es gab einfach zu viele schöne Einsendungen.
Eine Jury aus Förderverein, Gestalterteam und Peitzer Edelfisch GmbH entschied sich letztlich für die Zeichnung der elfjährigen Anke Fettke aus Jänschwalde Ost. Auch die Einsendungen von Tom Glosemeyer (9 Jahre, Cottbus), Erik Fiedler (7 Jahre, Peitz) und Jakob Stubenrauch (7 Jahre, Hildburghausen) waren in der engeren Wahl und werden, wie die Siegerin mit Preisen bedacht. Diese werden am kommenden Sonntag, 23. Oktober gegen 14.00 Uhr zur „Peitzer Karpfenernte“ übergeben.
Anke Fettke schickte ihren „Aali“ ins Rennen. Der lustige Vertreter seiner Art ist ja der Herkunft nach ein „schlangenförmiger räuberischer Knochenfisch“. Er hat aber das Zeug, ein echter Sympathieträger für das Fischereimuseum zu werden. Die Gestalter haben vor, „Aali“ an den verschiedensten Orten im Fischereimuseum zu verstecken, um auch Kinder für die Ausstellung zu interessieren.

Nach bautechnisch bedingter Verzögerung wird das Museum ab Ende März 2006 den Besuchern offen stehen. Dann werden auch die schönsten Entwürfe des Ideenwettbewerbes in einer kleinen Sonderausstellung zu sehen sein.


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